Fünf württembergische Teams sind auf der Bundessiegerprüfung für Spezialhunde gestartet, ergatterten einen zweiten Platz und erreichten als Mannschaft den 5. Platz.

Der Bundessiegerprüfung angegliedert, ist das Internationale Championat für DSH im Rettungshundesport sowie die SV-Deutsche Meisterschaft & Internationale Prüfung im Rettungshundesport der FCI mit Vergabe des CACIT. Zum zweiten Mal richtete die Ortsgruppe Leipheim (LG Bayern-Süd) die Bundessiegerprüfung aus. Das Team war erprobt und die Veranstaltung schön und toll organisiert.

Für die Landesgruppe Württemberg gingen fünf Teams an den Start:

Brigitte Sauter mit Asuka champ de cerise Doppelstarter (in Fährte B und Fläche B), Markus Merkle mit Zac von Büren (Doppelstarter in Fläche B und Spürhund A), Albrecht Josenhans mir Akira von der Böblinger Höhe (in Fährte B), Stefan Funk mit Sidco de Lupo Nero (in Fährte B) und Helmut Tilger mit Urax vom Hexensturm (in Fläche A).

Eine Besonderheit: Zum ersten Mal waren Spürhunde mit dabei. Währen Markus Merkle hier in der Stufe A ein „sehr gut“ erreichen konnte, errang Brigitte Sauter in der Fährte den 2. und in der Fläche den 7. Platz.  Helmut Tilger konnte in Fläche A mit „befriedigend“ bestehen, Stefan Funk und Albrecht Josenhans konnten das Prüfungsziel leider nicht erreichen.

Alle Ergebnisse gibt es hier

 

 

 

Die Fotos zeigen die Mannschaft der LG (v.li. Albrecht Josenhans, Brigitte Sauter, Markus Merkle und Helmut Tilger, Stefan Funk ist nicht im Bild), Markus Merkle während der Unterordnung und Brigitte Sauter bei der Siegerehrung)